Betrugsprävention dank künstlicher Intelligenz und verhaltensbasierter Biometrie

Bei der Betrugsprävention konzentrieren sich Onlinehändler:innen (Retailer), Banken bzw. die Finanzwirtschaft häufig nur auf Teilaspekte.

Das Risiko eines Zahlungsausfalls kann beispielsweise durch die Überprüfung der Identität, Adressen und vorhandener Zahlungserfahrungen sehr gut eingeschätzt werden. Kriminelle missbrauchen allerdings gerade gute und unauffällige Identitäten für ihre Zwecke.

Die Betrachtung rein physischer Daten wie Name, Adresse oder Geburtsdatum allein genügt nicht mehr, um die aktuellen Betrugsformen wirkungsvoll zu bekämpfen.

Dieser Artikel erklärt, wieso dies so ist und stellt auf den folgenden Seiten das Konzept der Behavioral Biometrics (verhaltensbasierte Biometrie) vor. Damit lassen sich Lücken in der Betrugsprävention sinnvoll schließen. Die intelligenten Mechanismen minimieren die Risiken, die sich aus Angriffsversuchen durch Bots und der Übernahme von Benutzerkonten ergeben. Dieses Mehr an Sicherheit geht dabei nicht zu Lasten der User Experience im Umgang mit Shop, Serviceangeboten und Apps. Hier geht´s weiter